Stichworte zu meinem künstlerischen Schaffen
 

Seit früher Jugend hat mich die bildende Kunst fasziniert.  Während der Schulferien lebte ich förmlich in den Berliner Museen, täglich tagelang war ich dort.

Zufällig bekam ich dann Ölfarben in die Hand und malte, 20jährig, mein erstes Bild: eine Faszination, die mich nicht mehr loslassen sollte.  So habe ich mir das Malen selbst beigebracht.

Meine erste Einzelausstellung hatte ich 1963 in Paris und verkaufte dort alle Bilder. Das war Impetus, nur noch malen zu wollen und damit mein kunstgeschichtliches Studium in Köln ohne  Abschluss zu beenden.

Bis heute habe ich über 600 Bilder gemalt, davon befindet sich der weitaus größte Teil in Privatbesitz.


 

Das Ende des Tafelbildes
(1970) 60 x 70 cm


 

Meine Malerei bezeichne ich als 'natura mystica', weil ich meine Bildthemen aus der Natur nehme.   Aber auch zur Abgrenzung von ähnlichen Kunstauffassungen habe ich diesen Titel für meinen Malstil gewählt, um eine Verwechslungsgefahr auszuschließen.   Denn meine Bildwelt hat nichts zu tun:   etwa mit dem Surrealismus oder dem phantastischen Realismus.   Der Überblick über mein Œuvre macht dies augenfällig.

 

Das letzte Buch, in dem meine Malerei ausgiebig dargestellt und besprochen wird, zeigt 125 Reproduktionen.  Das Buch ist durchgehend zweisprachig abgefasst.   Weitere Einzelheiten zu dem Werk, siehe:

Natura mystica  -
Die Bildwelt von Siebert Hahn  /
Siegbert Hahn's World of Images